Haarausfall und Wechseljahre
Haarausfall und Wechseljahre: Infos & Hilfe
Mit zunehmendem Alter, besonders ab der Menopause, werden die Haare dünner und fallen verstärkt aus. Bis zu einem Drittel der Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium) leiden unter Haarausfall.
Haarausfall und Wechseljahre: Video
In diesem kurzen Video erklärt Kerstin Neumann von Kenvue den Zusammenhang zwischen Haarausfall und den Wechseljahren.
Ein höherer Östrogenspiegel hält die Haare länger als üblich in der sog. Wachstumsphase. Die Haare sind glänzend und voll. Doch in den Wechseljahren, die mit einem Absinken des Hormons Östrogen einhergehen, stellen viele Frauen fest, dass immer mehr Haare ausfallen. Besonders im Bereich des Scheitels schimmert die Kopfhaut durch und es können sich erste kahle Stellen bilden. Woran liegt das?
Eine kleine „Mimose“: die Haarwurzel
Der Grund liegt meist in der Haarwurzel. Sie reagiert empfindlich auf die Hormonveränderungen, indem sie die normale Wachstumsphase des Haares verkürzt und dafür die Ruhephase verlängert.
Das Haarwachstum verlangsamt sich, die Haare werden dünner. Die betroffenen Frauen probieren meist viele Mittel gegen Haarausfall aus – ohne nachhaltigen Erfolg. Allerdings ist Abwarten auch keine Lösung. Denn leider ist der Haarausfall kein vorübergehendes Problem, das von selbst verschwindet, wenn die Wechseljahre vorbei sind.
Sind nur die Hormone „schuld“?
Wenn in den Wechseljahren der Haarausfall einsetzt, liegt die Vermutung nahe, dass der niedrige Östrogenspiegel für den Haarverlust verantwortlich ist. Aber müssten dann nicht alle Frauen im Klimakterium unter Haarausfall leiden?
Tatsächlich liegt die eigentliche Ursache in den Haarwurzeln , die anlagebedingt sensibel auf männliche Hormone, wie das Dihydrotestosteron (DHT), das im Körper von Männern und Frauen gebildet wird, reagieren. Das heißt:
Die Überempfindlichkeit ist in die Wiege gelegt. Die Haarwurzeln reagieren in der Menopause nur noch empfindlicher auf die Hormonveränderungen.
Den Haarausfall in den Griff bekommen
Die fortschreitende Entwicklung des Haarausfalls in den Wechseljahren müssen Sie nicht hinnehmen. In kontrollierten Studien wurde belegt, dass es einen Wirkstoff gibt, der bei anlagebedingtem Haarausfall sehr gut wirkt: Minoxidil.
REGAINE® für Frauen mit Minoxidil wurde speziell zur Behandlung des anlagebedingten Haarausfalls bei der Frau entwickelt. Es ist ein wirksames und gut verträgliches Arzneimittel in Form einer Lösung oder eines Schaums, das gezielt dort eingesetzt wird, wo es wirken soll: äußerlich auf der Kopfhaut. Daher greift REGAINE® auch nicht in den natürlichen Hormonaushalt ein. REGAINE® für Frauen stärkt die empfindlichen Haarwurzeln, verbessert ihre Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung. So kann REGAINE® nicht nur den Haarausfall stoppen, sondern es können auch neue Haare nachwachsen.
REGAINE® für Frauen erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Apotheker oder Dermatologen zur Wirksamkeit beraten.
Wissenschaftlich belegte Wirkung
Mit dem anerkannten Wirkstoff Minoxidil kann REGAINE® für Frauen den Haarausfall stoppen und sogar das Wachstum neuer Haare stimulieren.
Der Wirkstoff Minoxidil dringt über die Kopfhaut gezielt bis zur Haarwurzel vor.
Dort unterstützt er unter anderem die Verbesserung der Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln.
REGAINE® für Frauen stärkt und revitalisiert die empfindlichen Haarwurzeln.
Dünnes Haar kann kräftiger wachsen.
Der Haarausfall wird gestoppt und sogar neues Haarwachstum wird angeregt.
REGAINE® für Frauen kann sichtbar schon nach 12 Wochen wirken
Sehen Sie sich jetzt den Therapie-Effekt von REGAINE® für Frauen an. REGAINE® hat den Haarausfall nicht nur gestoppt, sondern hat auch Haare nachwachsen lassen.
REGAINE® für Frauen als Schaum oder Lösung ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
Ihr Apotheker oder Ihr Dermatologe können Sie zur Wirksamkeit und Anwendung beraten
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